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Kategorie: PR

Wenn Licht und Elektronen gemeinsam rotieren

„Ein Infrarotpuls (blau) regt die Elektronendynamik in massivem Na3Bi an. Aufgrund der starken Spin-Bahn-Kopplung folgen die „Spin-up“-Elektronen (roter Pfeil) und die „Spin-down“-Elektronen (blauer Pfeil) unterschiedlichen Bewegungen, die durch das emittierte harmonische Licht (blaue und violette Pulse) verfolgt werden können.“
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Hohe harmonische Schwingungen beleuchten die Bewegungen von Atomen und Elektronen

in Terahertz-Puls (blau) regt atomare Schwingungen (Phononen) in einer hBN-Schicht an. Ein anschließender intensiver IR-Laserpuls (rot) sondiert die momentanen Positionen der Atome durch die Erzeugung von hochharmonischer Strahlung (Regenbogen), welche zeitliche Informationen über die Phononenbewegung mit einer Genauigkeit von 1 Femtosekunde enthält.

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Ferngesteuerte funktionale Materialien

Ein intensiver Laserpuls im mittleren Infrarotbereich trifft auf einen ferroelektrischen LiNbO3-Kristall und löst atomare Schwingungen nur in einer geringen Tiefe unterhalb der Oberfläche aus, hervorgehoben die durch die hellen Tetraeder. Durch anharmonische Kopplung löst diese starke Schwingung eine Polarisationswelle, auch Polariton genannt, aus, die sich in der restlichen Tiefe des Kristalls ausbreitet und die ferroelektrische Polarisation moduliert.

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Vereinfachte Vorhersagen für Wechselwirkungen zwischen Licht und Materie

Die Beschreibung der Licht-Materie-Wechselwirkung kann eine mühsame Aufgabe sein, bei der viele Bausteine korrekt zusammengesetzt werden müssen, ähnlich wie beim Bau des Berliner Tors aus einzelnen Steinen (rechts). Schaefer et al. haben einen neuen Weg gefunden, die Gleichungen, die die Materie beschreiben, so umzugestalten, dass sie einen Großteil des Quantenlichts berücksichtigen – ein bisschen so, als würde man das Berliner Tor aus einem einzelnen Stein meißeln, anstatt es Block für Block aufzubauen.

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